"Jetzt fangen wir mal klein an", sagt Franz Schönmoser. Leicht fällt ihm das nicht, zu voll ist sein Kopf mit Ideen, wie man Puma im ostafrikanischen Staat Tansania helfen könnte. Ein Speisesaal für die Mädchenschule ist ein kleiner Anfang, eine Schule soll weitergebaut werden – und dann schwebt ihm noch die Kooperation mit einem renommierten Ins
titut vor Ort vor, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Landwirtschaft in Afrika – salopp formuliert – auf Vordermann zu bringen. Aber jetzt brauchen der Altbürgermeister von Rotthalmünster und sein engagiertes Team vor allem möglichst viele Unterstützer in ihrer Heimat. Am Dienstag, 26. Juli, wollen sie in der Rottalhalle über ihren neu gegründeten Verein "Hoffnung für Puma" informieren.