Der CSU-Ortsverband beweist immer wieder, dass er sich der Belange Otterskirchens und dessen Bewohner nicht nur annimmt, sondern diese auch aktiv zu gestalten versucht.
Die letzte Vorstandssitzung hatte auch einen besonderen Tagesordnung zum Inhalt: Seit 25 Jahren ist Klaus Opitz 2. Bürgermeister der Marktgemeinde und gibt "seinen" Christsozialen Gewicht und Stimme.
CSU-Ortsvorsitzender Hans Seidl würdigte diese Tatsache in einer kurzen Laudatio und überreichte an den langgedienten Mandatsträger ein Präsent. Danach ging das Führungsteam in Sachen Ortsentwicklung in die Vollen.
Otterskirchen verzeichnet in den vergangenen Jahren einen enormen Zuzug. So begrüßte das CSU-Gremium die Erweiterung des neuen Baugebietes "Kapellenfeld", zeigt sich doch damit der Vorwaldort für die Zukunft gut versorgt. Weitere Baugebiete würden aus diesem Grund nicht für notwendig erachtet und auch nicht gewollt. Zwingende Notwendigkeit sei, so Hans Seidl und sein Team, ein Gehweg entlang der Staatsstraße, der in die Planung Eingang finden müsse.
Das gelungene Ensemble Mehrzweckhalle, Kindergarten und Schule bedürfe einer verbesserten Verkehrssicherung. Um eine solche zu erreichen, wären folgende Maßnahmen angebracht: eine gefahrlose Überquerung der Staatsstraße (Querungshilfe) auf Höhe Sportplatzweg, ein Gehweg Richtung Kindergarten, ein Versetzen des Ortsschildes auf Höhe Zufahrt zum FCO-Gelände, eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 km/h von Hidring kommend sowie ein Verkehrsspiegel an der Staatsstraße bei der Abzweigung Fisching. Die CSU werde sich bemühen, dabei zu helfen, die Vorhaben und Wünsche abzuarbeiten.
