Prozess in Traunstein
"Ich hatte nie etwas Böses im Sinn": Falscher Impfarzt bereut Taten

Finanzielles Verlangen angeblich nicht im Vordergrund

17.03.2022 | Stand 20.09.2023, 21:09 Uhr

Der falsche Impfarzt Stefan H. hat im Prozess vor dem Landgericht Traunstein am Donnerstag erstmals das Wort ergriffen.

Er muss sich wie berichtet derzeit wegen 1450 Fällen von gefährlicher beziehungsweise vorsätzlicher Körperverletzung zwischen Januar und März 2021 an Impflingen in Stadt und Landkreis Rosenheim sowie in Karlsfeld verantworten.

Der 50-jährige Theologe ohne jedwede ärztliche Ausbildung beteuerte: "Ich bereue und bedauere, was passiert ist. Ich möchte um Verzeihung bitten und bekräftigen, dass ich niemandem schaden wollte." Bei ihm allein finanzielle Vorteile als Motiv zu sehen, sei nicht zutreffend.

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