Helge Schneider tritt in den kommenden Wochen in Tüßling im Landkreis Altötting und in München auf. Die PNP hat vorher mit ihm gesprochen.
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Dass Helge Schneider politisch etwas bewegen kann, hatte er vergangenes Jahr während der Corona-Pandemie bewiesen. Nach einem offenen Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz wurden die Hilfen für Soloselbstständige korrigiert. Sein nächster Tipp geht diesmal an das Bildungsministerium: "Schulkinder sollten zweimal in der Woche Dick-&-Doof-Filme gucken. Das wäre eine wichtige soziale Komponente, um das Zusammenleben zu sichern", so der Musiker, der noch hinzufügt: "Das ist mein voller Ernst."
Im Interview gibt der Sänger, Multiinstrumentalist und Musikclown Schneider Tipps für die Bundesregierung und spricht über das neue Doppelalbum "The Last Jazz II: Die Reaktion". Darauf musiziert der 65-Jährige mit seinem elfjährigen Sohn Charly.
