PNP-Interview
Finanzminister Füracker gegen höhere Steuern für Unternehmen

Über sinkende Steuereinnahmen, den Verwaltungsgerichtsstreit und marode Straßen

20.05.2021 | Stand 19.09.2023, 22:56 Uhr

Durch den bayerischen Haushalt hat man viel dafür getan, die Krise von den Menschen fernzuhalten, sagt Finanzminister Albert Füracker (CSU).

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Er spricht sich im PNP-Interview zudem gegen höhere Steuern für Unternehmen aus. Die CSU werde sich weiterhin für Steuersenkungen einsetzen, verspricht Füracker: "Denn es macht keinen Sinn, in der Pandemie Unternehmen mit Corona-Hilfen finanziell zu entlasten, um sie dann mit höheren Steuern zu finanzieren. Da bleibt die CSU auf Kurs."

Füracker verteidigte das bayerische Grundsteuermodell. Dass die Steuer für ein Villen-Anwesen in der Stadt ebenso hoch ausfallen soll wie für ein normales Einfamilienhaus auf dem Land, "das wird so nicht sein". Denn die Höhe der Grundsteuer werde durch den Hebesatz festgelegt, der alleine von der jeweiligen Gemeinde bestimmt werde. Die Voraussetzung, die die Steuerverwaltung schaffe, sei lediglich die Grundlage dafür.

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