Es ist die wohl am schwersten zu erreichende Baustelle in Niederbayern: Das Schutzhaus hoch oben am Lusen wird vom Wald-Verein Grafenau saniert.
Es bekommt eine neue Heizungs- und Sanitäranlage und neue Böden. Die Kellerwände werden in ihren Ursprungszustand zurückversetzt, d.h. die Steinmauern werden wieder hervorgeholt.
Der Weg nach oben ist für Autos und Baustellenfahrzeuge beschwerlich, denn auch sie müssen auf dem Wanderweg fahren. "Für uns bedeutet das, dass wir vor dem ersten Schnee fertig werden müssen", sagt Uli Wiedemann, Vorsitzender der Wald-Vereinssektion Grafenau. "Bis jetzt sieht es mit dem Zeitplan ganz gut aus."