Dass Bund und Länder in der Corona-Politik uneinig sind, findet Stefan Genth "bedauerlich". Der Hauptgeschäftsführer des Einzelhandelsverbandes HDE rechnet damit, dass neben der Pandemie nun auch die Auswirkungen des Ukraine-Krieges seine Branche treffen werden.
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"Wichtig ist ein einheitliches Vorgehen in besonders vom Infektionsgeschehen getroffenen Regionen, um Planungssicherheit für Händlerinnen und Händler zu schaffen."
Oberste Priorität sollte bundesweit die frühzeitige Vorbereitung auf den Herbst haben. "Noch lässt sich verhindern, dass wir in einigen Monaten erneut vor erheblichen Einschränkungen mit dramatischen Folgen stehen", mahnte Genth.