Es war eine besondere Auerer Kirwa, die Auflage von 2022. Denn nie in der Geschichte dieses traditionsreichen Volksfestes hatte man bisher für zwei Jahre eine Zwangspause einlegen müssen. Und in dieser Zeitspanne hat sich wahrlich viel verändert. Der Pandemie folgte der russische Einmarsch in der Ukraine mit unsäglichem Leid und aktuell immer stärker spürbaren inflationären Auswirkungen. Die Kirchweihtage freilich, die haben viele wieder in vollen Zügen genossen und dabei etwas Ablenkungen von diesen betrüblichen Entwicklungen erfahren.