34 Spielplätze hat die Stadt zu betreuen, 29 davon sind öffentlich, der Rest an Schulen oder in Kindergärten. 32 davon hat die Stadt in den vergangenen Jahren hergerichtet, alleine heuer werden dafür 500000 Euro ausgegeben. Einer der spektakulärsten neuen Spielplätze ist von Juli bis August im Freizeitpark zwischen Bayerwaldring und Bauhofstraße entstanden: ein Piratennest mit Schiff, Wanten, Masten und einer langen Rutsche.
Am Freitagnachmittag wurde der Spielplatz offiziell eröffnet. 270000 Euro hat er gekostet, allein 180000 Euro für das Schiff, 40000 Euro für den Kleinkinderbereich und der Rest unter anderem für den Unterbau – der rund um das Schiff beispielsweise aus tiefem, weichen und feinem Riesel besteht.
Für das Thema des Spielplatzes habe man Ideen von Spielgeräteherstellern eingeholt – am Ende hat sich das Piratenkonzept der Firma Maier aus Altenmarkt an der Alz durchgesetzt. Beim Aufbau der Spielgeräte half der städtische Bauhof. Bei der Eröffnung freute sich 3.Bürgermeister Michael Rieger, dass der Spielplatz bereits so gut angenommen werde.
− tom
Mehr dazu in der Landauer Neuen Presse vom Samstag, 29. August.
