Kirchdorf am Inn
Ehrung für besonders guten Schulabschluss

27.09.2020 | Stand 19.09.2023, 6:22 Uhr
Monika Hopfenwieser

Die vier geehrten Schülerinnen (v. li.) Christina Masch, Johanna Fischer, Alina Greilinger und Melanie Lausmann freuten sich über die Glückwünsche von Bürgermeister Johann Springer. −Foto: Hopfenwieser

Es ist ein Termin, den Bürgermeister Johann Springer gerne wahrnimmt, wie er bei der Schülerehrung betonte. Dieses Jahr waren es vier Kirchdorfer Schülerinnen, die ihren Schulabschluss mit einem Notendurchschnitt von bis zu 1,5 schafften. Dazu gratulierte Springer den Absolventinnen herzlich.

Es sei eine besondere Herausforderung gewesen, sich den Prüfungen in Corona-Zeiten zu stellen, doch alle hätten es geschafft und einige sogar mit besonders hervorzuhebenden Leistungen. Dass dies gelingen konnte, dafür sprach Springer den jungen Damen ebenso sein Lob aus, als auch den Eltern und Lehrkräften, denen allen eine Menge abverlangt wurde.

An Melanie Lausmann, Alina Greilinger, Johanna Fischer und Christina Masch gerichtet, meinte er, mit diesen Noten stünde ihnen für Beruf und Weiterbildung nichts mehr im Weg und später die Welt offen, wenn sie bereit sind, mit Ehrgeiz, Neugier und viel Fleiß den nächsten Schritt zu wagen. Springer gratulierte mit einem Büchergutschein, denn: "Wissen ist Macht" und lesen könne man nie genug, auch um mal abzuschalten oder abzutauchen.

Melanie Lausmann schloss die Maria-Ward-Realschule in Burghausen mit einem Notendurchschnitt von 1,17 ab. Sie beginnt eine Ausbildung zur Bauzeichnerin. Alina Greilinger verließ die Realschule Simbach mit 1,36 und hat eine Ausbildungsstelle zur Kauffrau für Büromanagement. Johanna Fischer und Christina Masch konnten sich beim Abschluss der Realschule Simbach über einen Notendurchschnitt von 1,5 freuen. Fischer besucht die Fachoberschule in Straubing und Masch stellt sich den Herausforderungen zur Verwaltungsfachangestellten im Landratsamt.

Springer wünschte den vier jungen Damen alles Gute für die Zukunft. Sie sollten sich nicht scheuen, auch mal über den Tellerrand bzw. in die Ferne zu blicken, um dann mit beruflicher Erfahrung in die Heimat zurückzukehren.