Bad Füssing
Ehepaar Ude: Im Frühling lieber Rottal statt Mykonos

28.04.2015 | Stand 20.09.2023, 2:36 Uhr

Herzliche Begrüßung mit Blumen im Foyer der Fachklinik Johannesbad. Autorin und Fotografin Edith von Welser-Ude und Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude schätzen seit einigen Jahren als Kurgäste die Heilkraft des Bad Füssinger Thermal-Mineralwassers sowie die Betreuung durch Ärzte und Therapeuten im Johannesbad. − Foto: Maier

Es ist in Bayern kein Geheimnis: Münchens Alt-Oberbürgermeister Christian Ude und Ehefrau Edith von Welser-Ude machen gerne Urlaub im eigenen Ferienhaus auf der griechischen Insel Mykonos. Aber es gebe jahreszeitlich bedingt Ausnahmen, informierte Christian Ude im Gespräch mit der PNP. Im Herbst, auf Weihnachten zu oder im Frühling, in diesem Jahr über Ostern, habe Bad Füssing und das Johannesbad zwei unschlagbare Vorteile. Zu diesen Jahreszeiten sei die Johannes-Quelle erheblich wärmer als die Ägäis. Hinzu komme die unbestreitbare Heilkraft des Bad Füssinger Thermal-Mineralwassers sowie das Können von Ärzten und Physiotherapeuten. Und so stattete das Ehepaar jetzt dem Kurort wieder einen Besuch ab.

Nach der Kur des Ehepaars Ude über Ostern mit einer Verlängerungswoche für Edith von Welser-Ude machte die Münchnerin dem Kurort Bad Füssing ein besonderes Kompliment: "Wir haben uns hier einfach wohl gefühlt. Es war Entspannung pur in Bad Füssing mit der schon bewährten Wirkung des Thermal-Mineralwassers. Die Therme tut sehr gut. Die Physiotherapie haben wir beide als hervorragend empfunden. Hier ist alles so nah beisammen, die verschiedenen therapeutischen Angebote und die Bäder. Wir gehen aber auch gerne spazieren in Bad Füssing und der reizvollen Umgebung."

− rgm

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Mittwoch-Ausgabe der PNP.