Wie berichtet, hatte sich Ende März am Ludwigsberg in Burghausen (Landkreis Altötting) ein Verkehrsunfall mit einer gestürzten E-Bike-Fahrerin zugetragen. Mittlerweile haben sich die Verdachtsmomente vom Unfalltag konkretisiert, dass das E-Bike technisch verändert wurde, informiert die Polizei.
Ein Sachverständigengutachten habe ergeben, dass der Elektromotor eine Geschwindigkeit bis zu 44,1 km/h unterstützt. Somit wurde das Fahrrad zu einem "S-Pedelec", für dessen Benutzung eine Pflichtversicherung für Kfz notwendig ist. Da dieser nicht vorlag, wird gegen die Fahrerin ein Strafverfahren eingeleitet und der Staatsanwaltschaft Traunstein zur Entscheidung vorgelegt.
− red