Zwiesel
Droht dem ÖPNV der Kollaps? Firmen hoffen auf Unterstützung

Energiekrise: Die Lage der Busunternehmen spitzt sich weiter zu

06.05.2022 | Stand 21.09.2023, 2:01 Uhr

Der Omnibusbranche setzen die Folgen der Pandemie und des Ukraine-Kriegs stark zu. Doch die Politik ignoriere das bislang, klagt Carolin Lambürger-Treml, Inhaberin des Omnibusunternehmens "Ernst Lambürger Grenzlandreisebüro".

  

Es staubt kurz auf, wenn wieder ein Bus auf den großen Schotterplatz am Lohmannmühlweg in Zwiesel einbiegt – auf das Gelände des Omnibusunternehmens. Von ihrem Büro am südlichen Ende des Grundstücks kann Lambürger-Treml alle Busse dabei beobachten, wenn sie zur Firma zurückkehren.

"Manchmal zähle ich dann durch: Der kommt mit 50 Euro minus heim, der mit 150, der mit 100", sagt Lambürger-Treml. Denn das ist die aktuelle Lage: Busfahren ist aktuell ein Draufzahlgeschäft.

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