Seit 30 Jahren ist Andreas Romeder dabei: Als Jugendlicher ist er mehr oder weniger reingerutscht in die Organisation der Burghauser Jazzwoche. Und weil er als Logistiker bei einer Spedition großes organisatorisches Können mitbringt, ist er genau der Richtige, wenn es darum geht, für einen reibungslosen Ablauf eines der bedeutendsten weltweiten Jazz-Festivals zu sorgen.
"Wir haben ein sehr gutes Team", lobt Romeder die freiwilligen Helfer. Jedes Jahr kommen einige Neulinge hinzu. Dank der Mischung aus erfahrenen Hasen und dem ungestümen Tatendrang der Neuen hat auch heuer der Aufbau für die am Dienstag, 17. März, mit dem Nachwuchspreis beginnende 46. Burghauser Jazzwoche sehr gut geklappt.
− rw
Den ganzen Artikel lesen Sie am Montag,16. März, im Burghauser Anzeiger. Hier geht’s zum Programm der Burghauser Jazzwoche.