Der CSU-Parteivorstand hat die Einsetzung einer Kommission zur Umsetzung der Parteireform beschlossen, der 48 Mitglieder angehören. In die Kommission berufen hat der Parteivorstand auf Vorschlag des CSU-Generalsekretärs Markus Blume auch die beiden CSU-Kreisvorsitzenden von Passau-Land und Passau-Stadt, Raimund Kneidinger und Dr. Holm Putzke, sowie die stellvertretende JU-Kreisvorsitzende und Fürstenzeller Gemeinderätin, Laura Wastlhuber. "Diese Entscheidung, Raimund Kneidinger zeigt deutlich, welche große Wertschätzung alle drei in München und in der gesamten Partei genießen", freuen sich Landrat Franz Meyer und CSU-Bezirksvorsitzender Andreas Scheuer. Die Kommission setzt sich aus vielen Abgeordneten, Kommunalpolitikern und Vertretern ohne ein spezielles Mandat zusammen. Fast 50 Prozent sind Frauen. Ziel des Reformprozesses ist es, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. "Die CSU hat den Anspruch, eine große, überzeugungsstarke und moderne Volkspartei zu sein, was auch stetige Erneuerung voraussetzt", erläutert Raimund Kneidinger.
− red
Mehr zur Berufung in die Reformkommission lesen Sie in der Mittwochsausgabe der PNP (Landkreis Passau)
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