Scharfrichterhaus-Premiere
Corona lebt von Deppen – Kritik zu Sigi Zimmerschieds "Maskenball"

Im neuen Programm "Maskenball" analysiert Sigi Zimmerschied die pandemische Gesellschaft – Texte aus über 40 Jahren

14.06.2021 | Stand 22.09.2023, 0:15 Uhr

Der Mensch, so lautet die These, ist zu blöd für die Pandemie. Wir hätten das besser hinkriegen können, mit weniger Toten, weniger Depression, weniger Leid und weniger kaputten Existenzen – wären da nicht die schier grenzenlose Ignoranz und Hybris dieser Spezies. Das ist die Diagnose des Kabarettisten Sigi Zimmerschied in seinem neuen Programm "Maskenball", das jetzt am 11. Juni im Innenhof des Passauer Rathauses Premiere unter freiem Himmel gefeiert hat.

Zimmerschied hat sein Lebenswerk durchforstet nach Szenen, Figuren, Haltungen, Gedanken und Pointen, welche zu erklären vermögen, wie das globale Coronaschlamassel so drastisch werden konnte.

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