Alles beim Alten hieß es in der Gemeinde Pittenhart nach der Wahl ums Bürgermeisteramt im März. Das amtierende Gemeindeoberhaupt Josef Reithmeier (CSU) setzte sich gegen die Herausforderin der Freien Wähler, Monika Lex, durch. Wie der Übergang in die neue Legislaturperiode verlief, inwieweit Corona seine Arbeit als Bürgermeister beeinflusst und wie er seinen Urlaub verbracht hat, das erzählte der verheiratete 62-jährige Vater von sechs erwachsenen Kindern im 100-Tage-Interview der Heimatzeitung.
Herr Reithmeier, im März sind Sie zum ersten Mal als Bürgermeister der Gemeinde Pittenhart wiedergewählt worden. Wie verlief der Übergang in die neue Legislaturperiode?
Josef Reithmeier: Insgesamt eigentlich unspektakulär. Bei uns ist nicht viel passiert. Wir haben nur zwei vollkommen neue Gemeinderatsmitglieder. Eine besondere Sitzung war die konstituierende, auf der anfangs der Fokus lag. Eine Änderung hat es natürlich bei meinen Vertretern gegeben.