Die A3 war am Dienstagmittag wegen eines brennenden Autos zwischen Pocking und Passau Süd zeitweise total gesperrt. Aufgrund eines Folgeunfalls und der Grenzkontrollen kam es auch am Nachmittag noch zu einem kilometerlangen Stau.
Wie die Verkehrspolizei Passau mitteilte, fing ein Auto gegen 12.30 Uhr Feuer. Schuld war ein technischer Defekt. Die A3 war in Fahrtrichtung Regensburg zwischen den Anschlussstellen Pocking und Passau Süd für die Lösch- und Reinigungsarbeiten zeitweise voll gesperrt. Verletzt wurde laut Polizeiangaben niemand. Eine Stunde später rollte der Verkehr laut Polizeiangaben zumindest teilweise wieder.
Gegen 14.45 Uhr passierte ein weiterer Unfall auf der A3 zwischen Pocking und Passau Süd. Ein Lkw fuhr am Stauende auf einen anderen Lkw auf, weshalb es weiterhin zu Behinderungen kommt. Die rechte Spur ist noch gesperrt (Stand 17.20 Uhr), die Bergung läuft. Zusätzlich sorgen Grenzkontrollen für Stau.
− nb/ade