Bei seiner traditionellen Grenzlandfestsitzung hatte der Kreistag 2018 eine Zukunftsplanung für die Arberlandklinik Zwiesel auf den Weg gebracht. Mittlerweile hat das Projekt einen Namen: "Arberlandklinik 2035".
Unter der Leitung eines Projektsteuerers arbeiten Kliniken-Vorstand Christian Schmitz und das Führungspersonal intensiv an der Vorbereitung einer weit reichenden Entscheidung: Umbau im Bestand oder Neubau? Bei der Grenzlandfestsitzung im kommenden Juli soll der Kreistag festlegen, wohin die Reise letztlich geht.
"Wir brauchen ein Krankenhaus, das absolut patientenorientiert ist – und in dem die Betriebsabläufe optimiert werden", sagt Kliniken-Vorstand Christian Schmitz. Und Landrätin Rita Röhrl meint: "Das Geld, das andere Landkreise jedes Jahr für das Defizit ihrer Kliniken ausgeben müssen, können wir in die Zukunft stecken".
− chr
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