Seine Story erzählt "Little Nightmares 2" ganz ohne Worte. Der stumme Junge Mono geht der surrenden Ausstrahlung eines Signalturms nach, die die Welt verzerrt und korrumpiert, die Menschen böse und süchtig macht.
Unterwegs hat er es mit gruseligen Gegnern zu tun: einem Arzt, der Menschen zerteilt, wieder zusammenflickt und mit Puppenteilen ausstattet etwa oder einer Lehrerin, die wirklich alles hört und sieht. 2017 erschien das erste Spiel "Little Nightmares" vom schwedischen Indie-Entwicklungsstudio Tarsier (Publisher: Bandai Namco), nun folgte im Februar das Sequel des Horror-Adventures.
Protagonist Mono und seine Begleiterin Six sind zu klein für diese Welt: Um auf einen Stuhl zu gelangen, müssen sie springen. Ein Türgriff bleibt ohne eine Kiste zum Raufklettern in unerreichbaren Höhen. Darauf bauen die meisten Rätselpassagen und ein Großteil des Spiels auf: Mono und Six müssen ihre Umgebung richtig nutzen, um voran zu kommen.