Ab Samstag wird die A93 zwischen der Anschlussstelle Regensburg-Süd und dem Dreieck Saalhaupt zu einer elf Kilometer langen Baustelle. Autofahrer müssen bis September mit Umwegen rechnen.
Wie „Die Autobahn Südbayern“ in einer Pressemitteilung informiert, sei es notwenig, den besagten Bahnabschnitt nach und nach vollständig zu erneuern. Begonnen wird mit den Vorbereitungen am Samstag, den 14. August, mit dem Ende der Bauarbeiten rechnet die Autobahn GmbH des Bundes ab dem 10. September.
Baustelle sorgt für Einschränkungen
Konkret bedeutet das: Am Dreieck Saalhaupt ist die Überfahrt von der B15n aus Richtung Landshut kommend auf die A93 in Richtung Regensburg gesperrt.
An der Anschlussstelle Bad Abbach erfolgt die Zufahrt mit Stopp-Schild und die Ausfahrt in Fahrtrichtung Regensburg ohne Ausfahrtstreifen. Aus Sicherheitsgründen ist die Geschwindigkeit auf der A 93 im Bereich der Anschlussstelle Bad Abbach daher auf 60 km/h beschränkt.
An der Anschlussstelle Regensburg-Süd erfolgt die Ausfahrt ohne Ausfahrtstreifen, die Zufahrt wird nicht eingeschränkt. Auch hier ist die Geschwindigkeit auf 60 km/h beschränkt.
An der Tank- und Rastanlage Pentling ist die Zu- und Ausfahrt nach wie vor über Provisorien möglich. Die Geschwindigkeit ist auf 60 km/h beschränkt.
Ab 16. August: Umwege für Fahrer aus Richtung Landshut
Ab dem 16. August ist die Überfahrt von der B15n aus Richtung Landshut kommend auf die A93 in Richtung Regensburg bis voraussichtlich 10. September nicht möglich. Reisende werden gebeten, der ausgeschilderten Umleitung entsprechend ab Dreieck Saalhaupt in Richtung Holledau auf der A93 bis zur Anschlussstelle Hausen zu fahren und von dort auf der Gegenfahrbahn wieder zum Dreieck Saalhaupt zurückzufahren.
Die Überfahrt von der B15n aus Landshut kommend auf die A93 in Richtung Holledau bleibt weiterhin möglich, selbiges gilt für die Überfahrten von der A93 auf die B15n.
− red
