"Mein Wildschweinisch ist etwas eingerostet"
14. Film über die Abenteuer von "Asterix und Obelix"

12.03.2019 | Stand 12.03.2019, 18:46 Uhr

Asterix und Obelix finden Vitrine in Miraculix’ Kessel. Da staunt auch Hündchen Idefix. −Foto: Universum Film /Teleschau

Unglaublich und doch wahr: Bei dem jetzt in den Kinos startenden Abenteuer von Asterix und Obelix handelt es sich schon um den 14. Filmauftritt der weltberühmten, durch einen wundersamen Zaubertrank gestählten Gallier. Los ging’s für die beiden so ungleichen Helden bereits im Jahr 1967 mit dem Kino-Zeichentrickfilm "Asterix der Gallier". Weitere gezeichnete Abenteuer folgten; es gab aber auch so genannte Realfilme – unvergessen freilich der Auftritt von Gérard Depardieu als dickbäuchiger Obelix.



2015 schließlich nahmen die Kino-Gallier einen weiteren Schritt auf der Evolutionsleiter: Mit "Asterix im Land der Götter" kam erstmals ein am Computer generiertes Abenteuer heraus. Das lief äußerst erfolgreich – sicher ein Grund dafür, dass nun eine weitere Geschichte in Digital-Optik anläuft: "Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks". Die Regie stammt erneut von Alexandre Astier und Louis Clichy: Asterix’ und Obelix’ deutsche Synchronstimmen von Milan Peschel und Charly Hübner.

•FR 2018, Regie: Alexandre Astier, Louis Clichy, 86 Minuten, frei ab 0 Jahren

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