News vom Bayernligisten
DJK Vilzing reicht Unterlagen für die Regionalliga ein – Dachauer und Beller machen weiter

02.04.2021 | Stand 02.04.2021, 10:08 Uhr

Nach oben soll’s gehen bei der DJK Vilzing. −Symbolbild: Bietau

Der Bayernligist DJK Vilzing legt sein sportliches Schicksal bis mindestens 2023 weiterhin in die Hände des bewährten Duos. Zudem wurden die Lizenzunterlagen für die Regionalliga Bayern eingereicht. Das teilte der Klub an Karfreitag mit.

Sepp Beller, der seit Sommer 2018 als sportlicher Leiter für die Bayernligamannschaft fungiert, und Roland Dachauer in der Gesamtleitung Sport setzen ihre Arbeit bei den Schwarzgelben mindestens bis ins Jahr 2023 fort. "Mir macht die Aufgabe sehr viel Spaß, ich freue mich, wenn ich meine Erfahrung in den Verein einbringen kann. Zehn Jahre werde ich das sicher nicht mehr machen, aber momentan gibt es überhaupt keinen Grund über eine Beendigung meiner Aufgabe nachzudenken", erklärte Sepp Beller.

Roland Dachauer bleibt den Huthgartenkickern ebenfalls für zwei weitere Jahre erhalten. "Ich bin nun seit mehr als 20 Jahren in unterschiedlichen Aufgaben im Verein, allein das Thema Kaderplanung begleite ich in verantwortlicher Funktion seit mittlerweile exakt zehn Jahren. Es macht aber immer noch großen Spaß", gab Dachauer zu Protokoll. Der Verein nannte außerdem den Sportlichen Leiter der Kreisliga-Mannschaft Sepp Hutter und Nachwuchsleiter Andreas Bugl als wichtige Stützen des Klubs. Auch Vilzings 1. Abteilungsleiter Stefan Schuster begrüßte die Entscheidung des Duos Beller / Dachauer.

"Was uns die Zukunft im Bezug auf die Restsaison noch bringt, wird man sehen, wir haben zumindest mal unsere Hausaufgaben erledigt und in dieser Woche die Lizenzunterlagen für die Regionalliga beim Verband eingereicht", erklärte Roland Dachauer zudem. Die Vilzinger stehen auf Rang 2 der Bayernliga Nord. Im Falle eines Abbruchs wird die Saison 2019/21 nach Quotient gewertet. Hier wäre Vilzing (2,292) dem Tabellenführer SC Eltersdorf (2,346) unterlegen.

− red