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Joggen für Anfänger: So macht das Laufen garantiert Spaß

01.03.2024
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−Foto: www.pixabay.com

Zugegeben, eine Runde um den Block zu joggen, kostet einiges an Überwindung. Wer aber einmal eine Laufroutine entwickelt hat, kann schon bald nicht mehr ohne die tägliche Sporteinheit. Vor allem für Anfänger ist es aber wichtig, möglichst schnell erste Erfolge feiern zu können. Mit diesen Lauftipps ist Freude am Sport garantiert.

Gemeinsam joggen: Sport in der Gruppe macht Lust auf mehr

Bis sich eine Laufroutine eingestellt hat, dauert es in der Regel mehrere Wochen. Bis dahin ist es wichtig, sich zum Joggen zu motivieren. Ansonsten könnten Anfänger schnell wieder in alte Muster verfallen und den Tag lieber auf der Couch ausklingen lassen. Daher ist es durchaus sinnvoll, einer Jogging-Community beizutreten. Wie auf dem Blog von ExpressVPN zu lesen ist, erfreut sich das gemeinsame Laufen vor allem in Städten großer Beliebtheit. So hat man nie das Gefühl, alleine zu sein und kann sich von den anderen Joggern noch dazu gleich die nötige Motivation schenken lassen. Ein Konkurrenzdenken ist hier aber fehl am Platz. Vor allem Anfänger müssen ihr eigenes Tempo finden. Da macht es auch nichts, wenn man innerhalb der Gruppe zurückfällt. Schon nach wenigen Wochen ist die nötige Ausdauer vorhanden, um mit den anderen Läufern mithalten zu können.

Musik an: Doping für die Ohren

Ausdauertraining kann ganz schön anstrengend sein. Wer körperlich an seine Grenzen geht, profitiert von Musik auf den Ohren. So wird beim Joggen nicht nur für musikalische Abwechslung gesorgt. Forscher haben tatsächlich belegt, dass das Laufen mit Musik leichter von der Hand geht. Ob Rock, Pop oder vielleicht sogar Klassik. Mit dem Rhythmus im Blut läuft es sich etwas einfacher. Natürlich dürfen Anfänger keine Wunder erwarten. Auch mit den Lieblingssongs wird das Laufen zu Beginn besonders anstrengend sein.

Einmal aufwärmen, bitte!

Aufwärmübungen sind besonders wichtig, um Verletzungen beim Sport zu vermeiden. Vor allem Anfänger müssen Muskeln, Gelenke und Bänder erst einmal an die intensive Belastung beim Joggen gewöhnen. Durch das Aufwärmen wird die Durchblutung in den Beinen verbessert. So können die beanspruchten Muskeln auf Betriebstemperatur kommen. Stretching ist vor dem Laufen übrigens nicht notwendig. Einige Experten sind sogar der Meinung, dass Dehnungsübungen vor dem Laufen kontraproduktiv sind. Besser ist es, den Hampelmann oder Ausfallschritte zu machen. 5 bis 10 Minuten sind in der Regel ausreichend, um sich optimal auf den anstehenden Lauf vorbereiten zu können.

Realistische Ziele setzen: Nur so entstehen schnelle Erfolgserlebnisse

Beim Joggen ist es wichtig, sich als Anfänger realistische Ziele zu setzen. Wer gar keine Kondition hat, sollte anfangs maximal einen Kilometer für seine Laufroutine einplanen. Dabei ist es natürlich auch erlaubt, zwischendurch Pausen zu machen. Nach dem Durchatmen fällt es aber umso schwerer, wieder in die Laufroutine zu finden. Erste Erfolge lassen sich bei kurzen Sporteinheiten relativ schnell feiern. Das ist beim Jogging auch wichtig, um nicht die Motivation zu verlieren. Sobald die erste Strecke problemlos absolviert werden sollte, kann die Distanz jeweils um 500 Meter erhöht werden. So erreicht man Schritt für Schritt sein Ziel und feiert immer wieder neue Fitness-Erfolge.