München. Der Zorn des grollenden Oliver Kahn lag wie ein dunkler Schatten über der Meistersause auf dem sonnigen Marienplatz – da konnte sich „Partymaschine“ Thomas Müller noch so sehr als Einpeitscher bemühen. Doch nach einer zweitägigen Schlammschlacht beim FC Bayern, die sogar den dramatisch errungenen elften Titel in Folge zur Nebensache schrumpfen ließ, reichten sich Kahn und Präsident Herbert Hainer die Hand zur Versöhnung.
Aus dem „FC Hollywood“ soll nach dem heftigen Hauskrach beim turbulenten Titelfinale und einer Chaos-Saison möglichst schnell wieder eine große „Mia san...