Paris. Für seinen Traum vom Titel legte Alexander Zverev kurz vor Mitternacht noch eine Sonderschicht ein. Im fast menschenleeren größten Tennis-Stadion von Paris übte der Olympiasieger nach seinem Viertelfinaleinzug Aufschläge – und blickte dann angriffslustig auf die immense Chance bei den French Open.
„Ich bin jetzt im Viertelfinale, ich sage jetzt nicht: Ich bin im Viertelfinale, das reicht, super, ich fahre jetzt ab“, sagte der 26-Jährige am frühen Dienstagmorgen mit Blick auf die nächste Aufgabe gegen den Außenseiter Tomás Martín Etcheverry aus Argentinien an diesem Mittwoch (nicht...