Von Florian Enslein
Berlin. Bei Diabetes, Bluthochdruck oder Knieproblemen verschreiben Ärzte längst nicht mehr nur Medikamente und Therapien. Zum Teil verordnen sie ihren Patientinnen und Patienten digitale Gesundheitsanwendungen, sogenannte DiGA. Meist handelt es sich dabei um Apps für Smartphone oder Tablet. Mit den digitalen Helfern sollen Patienten Krankheiten besser erkennen, überwachen und behandeln sowie Beschwerden lindern.
Doch bei der Anwendung von Gesundheitsapps gibt es nach wie vor Unsicherheiten – und das nicht nur seitens der Patienten. Auch für viele Ärzte sind DiGA...