Von Bundesbildungs- und forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger ist selten etwas zu hören. Die FDP-Politikerin ist mit hohen Erwartungen und dem Vertrauensvorschuss in das Amt gestartet, die komplexen, aber auch vielen bürgernahen Themen des Hauses endlich wieder gut unters Volk zu bringen. Gemacht hat sie daraus nichts. Kaum einer kennt sie, kaum einer schätzt sie, kaum einer rechnet noch mit ihr.
Und ihr jüngster Vorschlag dürfte daran nichts ändern. Im Gegenteil. Stark-Watzinger hat Leistungsprämien für besonders engagierte Lehrkräfte angeregt. Eine leistungsorientierte Bezahlung...