Wiedergeburt eines Kabarett-Tempels

Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft startet nach einer Bruchlandung neu – Vorerst außer Haus

20.12.2023 | Stand 20.12.2023, 4:00 Uhr

Viel zum Lachen hatte Christian Schultz nicht im letzten Jahr, eher wurde scharf geschossen gegen das Traditionshaus an der Münchner Freiheit, als dessen Geschäftsführer er neuerdings firmiert. Die Lach- und Schießgesellschaft, Münchens Traditionshaus für politisches Kabarett seit 1956, war nach Corona in finanzielle Untiefen geraten.

Ein Gesellschafterwechsel, die Insolvenz, die Kündigung des Pachtvertrags – es kam ganz dicke. Richten wollte es Alt-Bürgermeister Ude und gründete den Verein „Die Laden-Hüter“. Die Namensrechte aber kaufte aus der Insolvenzmasse die neu begründete Lach- und...

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