Viel zum Lachen hatte Christian Schultz nicht im letzten Jahr, eher wurde scharf geschossen gegen das Traditionshaus an der Münchner Freiheit, als dessen Geschäftsführer er neuerdings firmiert. Die Lach- und Schießgesellschaft, Münchens Traditionshaus für politisches Kabarett seit 1956, war nach Corona in finanzielle Untiefen geraten.
Ein Gesellschafterwechsel, die Insolvenz, die Kündigung des Pachtvertrags – es kam ganz dicke. Richten wollte es Alt-Bürgermeister Ude und gründete den Verein „Die Laden-Hüter“. Die Namensrechte aber kaufte aus der Insolvenzmasse die neu begründete Lach- und...