Das Leben ist eine Aneinanderreihung von Möglichkeiten: permanente Veränderung, ein ewiges Provisorium. Das Center for Advanced Studies der LMU München zeigt unter dem Titel „Black Holes and Wishing Machines“ Werke von Ena Oppenheimer, die in enger Kooperation mit dem theoretisch arbeitenden Physiker Ingmar Saberi entstanden sind.
Wenn ein „mathematischer Physiker“ und eine an komplexen Theorien interessierte Malerin gemeinsame Sache machen, weiß man nicht so genau, was einen dann erwartet. Herausgekommen sind Bilder, geprägt vom beeindruckenden singulären Kolorismus der 1972 geborenen...