Drei deutsche Filme sind weiterhin auf Kurs in Richtung Oscar. Die größte Überraschung: Der in Burghausen im Kreis Altötting aufgewachsene Regisseur Mark Gerstorfer, der für seinen Kurzfilm „Die unsichtbare Grenze“ den Studenten-Oscar in Gold gewonnen hat, ist weiter im Rennen um den „großen“ Oscar. Sein Film steht auf der sogenannten Shortlist der letzten 15 Kandidaten. Diese wird am 23. Januar nochmals reduziert auf fünf Finalisten, ehe am 10. März die Trophäen vergeben werden.
Der gebürtige Burghauser konkurriert dabei mit Filmgrößen wie Pedro Almodovár, in dessen Kurzfilm „Strange Way...