Hamburg. Das Sturmtief „Zoltan“ ist weitgehend abgezogen, nachdem es im Norden Deutschlands am Freitagvormittag auf den Straßen und Schienen für viel Unordnung sorgte. Vor allem Bahnreisende mussten deshalb viel Geduld mitbringen, einige Fähren im Norden fuhren nicht, und die U-Bahnen in Hamburg waren langsamer unterwegs. In Niedersachsen kam es zu Glätteunfällen auf den Straßen, in Köln prüft der Deutsche Wetterdienst (DWD) einen Tornadoverdacht. Todesfälle durch den Sturm gab es in den Niederlanden und Belgien. Die schwere Sturmflut überschritt in Hamburg am späten Vormittag ihren...