Blantyre. Die Zahl der Todesopfer nach Tropensturm „Freddy“ in Malawi dürfte nach Einschätzung der nationalen Katastrophenschutzbehörde auf über 1000 steigen. „Sieben Tage sind vergangen, und die Chancen, die im Schlamm eingeschlossenen Menschen lebend zu finden, sind gering“, sagte Charles Kalemba, leitender Beamter in der Behörde für Katastrophenschutz, der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Die Behörde hat bislang 499 Tote bestätigt, 349 Menschen seien weiterhin vermisst. Zudem würden 1300 Schwerverletzte in Krankenhäusern behandelt. Rund eine halbe Million Menschen seien vor den...

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