Warum Wärmepumpen günstiger werden könnten

Die Nachfrage schwächelt – Lager des Großhandels gut gefüllt – Schwedisches Start-up drängt auf den bayerischen Markt

14.03.2024 | Stand 14.03.2024, 4:00 Uhr

Von Oliver Glombitza

Passau/München. Sie arbeitet effizient, ist beim richtigen Strommix umweltfreundlich und wird vom Staat finanziell gefördert. Es gibt gute Gründe, sich eine Wärmepumpe ins Haus zu holen. Doch trotz aller Vorzüge schwächelt die Nachfrage – und zwar gewaltig. Wurden 2023 noch deutschlandweit 356000 Wärmepumpen verkauft, rechnet die Branche heuer nur noch mit 260000 Stück. Das Ziel der Bundesregierung, jährlich 500000 Geräte ab 2024 zu installieren, liegt damit in weiter Ferne. Für die vier großen deutschen Hersteller – Viessmann, Vaillant, Bosch und Wolf aus Mainburg...

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