Zugegeben, ganz neu und hyperoriginell ist diese Krimivariante nicht. Dem untadeligen Helden, der sonst die Bösen zur Strecke bringt, wird von selbigen eine hundsgemeine Falle gestellt, mit der Folge, dass er selbst unter Mordverdacht gerät. Lösung A: Er flieht vor der Polizei und macht sich auf eigene Faust daran, den wahren Schuldigen zu finden. Lösung B: Er hockt elend in einer Zelle rum, hat aber treue Gefährten, auf die er sich verlassen kann und die ihn raushauen. Im neuen Wiener „Tatort“ trifft Letzteres zu. Und es ist ein Genuss, den Protagonisten dabei zuzusehen.
Der Leidensweg...