Wenn man Paula Hartmanns Interviews Glauben schenken mag, dann ist ihr neues, gerade erschienenes zweites Album „Kleine Feuer“ möglicherweise auch schon wieder ihr letztes. Als eigentlich zu sensibel für die harte Musikindustrie beschreibt sich die 22-jährige Berlinerin da, berichtet von einem harten persönlichen Jahr voller depressiver Phasen. All das steht im krassen Gegensatz zum Hype um die junge Sängerin, deren Zweitkarriere nach der als (Kinder-)Schauspielerin gerade gewaltig Fahrt aufnimmt.
Aber irgendwie passt das auch irgendwie, schließlich lebt die Kunst der Paula Hartmann von...