Im Abgrund des Horrors

Neuproduktion der Auschwitz-Oper „Die Passagierin“ in München

13.03.2024 | Stand 13.03.2024, 4:00 Uhr

Diese Szenerie erinnert an die gespenstische Hotelbar-Szene in Kubricks Horror-Schocker „Shining“. Ein irrer Schriftsteller vergnügt sich dort mit Menschen, die eigentlich tot sind. Ähnlich gespenstisch geht es im zweiten Akt der Neuinszenierung des Zweiakters „Die Passagierin“ von Mieczysław Weinberg zu, die Tobias Kratzer für die Bayerische Staatsoper entworfen und unter Vladimir Jurowski Premiere hatte.

Im Speisesaal eines Schiffs sieht sich Lisa mit den Geistern ihrer Vergangenheit konfrontiert, und da tun sich Abgründe auf. Immerhin war sie einst KZ-Aufseherin. Jahre später meint sie...

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