Von Ute Wessels
Regensburg. Kalt, nass und zugig ist es auf dem Gerüst am Südturm des Domes St. Peter in Regensburg. Bis in den Spätherbst hinein sind die Steinmetze der Dombauhütte in bis zu 75 Metern Höhe mit Ausbesserungen an der Kathedrale beschäftigt. Sobald es Frost gibt, beenden sie die Freiluftsaison. Den Winter über wird in der Werkstatt hinter dem Dom gearbeitet. Gegründet wurde die staatliche Dombauhütte im November 1923. Ihre Hauptaufgabe: Das mittelalterliche Gebäude instand zu halten.
Herabfallende Kreuzblumewar 2017 der Anstoß
Witterungseinflüsse setzen dem Kirchengebäude...