München. Die Debatte um den Erhalt der Trinkwasserversorgung und den Schutz des Wassers vor Privatisierung hat an Dynamik zugelegt – nicht zuletzt, weil CSU und Freie Wähler gesetzliche Änderungen wollten, die viele als Gefahr für die Wasserversorgung verstanden. Ein „Missverständnis“, wie Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sagt. Abgeräumt hat er die Anträge trotzdem.
Sie haben diese Woche die Notbremse gezogen und Änderungen der Regierungsfraktionen im Landesentwicklungsprogramm (LEP), die von vielen als Gefahr für die künftige Versorgung mit Grund- und Trinkwasser empfunden wurde,...