Was riesige Inn-Polder bringen könnten

Studie des Umweltministeriums favorisiert Standorte für kilometerlange Rückhaltebecken am Inn

14.12.2023 | Stand 14.12.2023, 4:00 Uhr

Von Stefan Rammer

Passau. Gerade füllt und überfüllt das Schmelz- und Regenwasser wieder die Bäche und Flüsse. Hochwasser droht. Die Hochwasserkatastrophe 2013, die riesige Gebiete, etwa an der Donau in Deggendorf oder entlang des Inns von Ober- bis Niederbayern, betraf, ist unvergessen. Das Hochwasser vom Juni 2013 war auch Ausgangspunkt für einen Beschluss Bayerns und Österreichs Mitte 2015, die Möglichkeiten der Hochwasserrückhaltung am außeralpinen Inn ab Oberaudorf (rund 210 km) und an der Salzach ab der Saalachmündung (rund 60 km) in einem gemeinsamen Projekt systematisch untersuchen...

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