Von Alexander Kain
München. In einem gemeinsamen Brief an den Vorstandsvorsitzenden des US-Konzerns 3M, Mike Roman, drängen Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler), die Entscheidung, das Tochterunternehmen Dyneon mit Standort im Chemiepark Gendorf zu schließen, nochmals zu überdenken. Zugleich machen sie dem Unternehmen einen interessanten Vorschlag, wie der Standort womöglich doch erhalten werden könnte.
Die Ankündigung, die PFAS-Produktion bis 2025 vollständig einzustellen und damit Dyneon zu schließen, „hat die Bayerische...