SIEBEN FRAGEN AN RALF NIEKE, Fachanwalt für Erbrecht, zertifizierter Testamentsvollstrecker

19.03.2024 | Stand 19.03.2024, 4:00 Uhr

Pocking. Nehmen wir folgende Ausgangslage an: Familie E. hat zwei Kinder. Eines davon ist behindert, erhält Sozialhilfeleistungen und benötigt dauerhaft Pflege. Die Eltern möchten nun ihren Nachlass optimal für beide Kinder regeln.

Warum sollten die Eltern ein sogenanntes Behinderten-Testament machen? Reicht ein „normales“ Testament nicht aus?
Ralf Nieke: Ein „normales“ Testament gibt es nicht. Jeder Erbfall ist anders, darum ist jedes Testament anders. Es kommt immer auf die familiäre Situation, Umfang und Zusammensetzung des Vermögens sowie die Ziele der Betroffenen an. Einer Familie mit...

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