Von Wolfgang Lampelsdorfer
Es war ein buntes Fest und ein klares politisches Statement: Hunderte meist junge Menschen beteiligten sich am Samstag an der „Passau Pride“ und zogen mit Regenbogenfahnen durch die Innenstadt. Ihr Ziel: ein Miteinander ohne Diskriminierung.
Man wolle für Vielfalt und Toleranz auf die Straßen gehen, so die Organisatorinnen zum Start dieses ersten Passau-Pride-Umzugs. Es gehe ihnen um Gleichberechtigung, um ein Bayern, in dem niemand wegen seiner sexuellen Orientierung ausgegrenzt wird. Erinnert wurde dabei an die Ursprünge des Christopher Street Day in New York,...