Von Thomas Thois
Trostberg. Hoch hinaus, aber nicht zu hoch: Beim Bouldern klettert man ohne Seil und Gurt auf höchstens viereinhalb Meter – eine Höhe, bei der einen die dicken Bodenmatten weich auffangen können. Im großen Stil ausüben kann man die immer beliebter werdende Sportart, deren Name sich vom englischen Wort „boulder“ für Felsblock ableitet, ab September in Trostberg. Denn: Bis dahin wollen drei Jungunternehmer das Gewerbegebäude an der Wiesenleite, das bis 2017 den Jobst-Mobile-Möbelmarkt beherbergte, in die attraktivste Boulder-halle Südostbayerns verwandeln.