Von Jutta Poth
Waldkirchen. Vor mehr als drei Jahren hat das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Sterbehilfe für verfassungswidrig erklärt. Zwei Vorschläge zur Neuregelung der Suizidbeihilfe fanden im vergangenen Jahr im Bundestag keine Mehrheit. Der ärztlich assistierte Suizid bleibt somit ein Thema, das die Menschen umtreibt.
Dies machte auch eine Veranstaltung in der Region deutlich: Der CSU-Ortsverband Waldkirchen und die Initiative mit Krebs Leben – Südlicher Bayerischer Wald hatten zu einer Diskussion unter dem Titel „Töte sich, wer kann“ geladen.