Hinterschmiding. Unter dem Punkt „Verschiedenes“ informierte Bürgermeister Fritz Raab bei der Hinterschmidinger Gemeinderatssitzung das Gremium darüber, dass der Landkreis den Preisaufschlag auf das von dort bezogene Streusalz auf 37 Prozent erhöht hat. Dies bedeutet bei einem Bezug von 180 Tonnen im Jahr Mehrkosten in Höhe von rund 5500 Euro. Die Gemeinde Hinterschmiding ist laut Fritz Raab die einzige Gemeinde, die selbst kein Salz lagern kann, weil sie kein Salzsilo besitzt. Der Bau von zwei Silos mit je 40 Tonnen Kapazität würde rund 60000 Euro Kosten verursachen. In zehn Jahren würde...