FRG. Aufsehen erregte er auf jeden Fall, nämlich der Artikel: „Strahlenbelastung: Gefährliche Intransparenz“, der am 31. März im Bayernteil der PNP erschien. Darin behauptet Helmut Rummel, ein ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter bei der Bundeswehr, dass in den besonders belasteten Gebieten Bayerns im Schnitt der vergangenen fünf Jahre nur etwa die Hälfte der Wildschweine auf Strahlenbelastung gemessen worden sei. Sein Fazit: Vermutlich wurde belastetes Wildbret zum Schaden der Verbraucher der Bratpfanne zugeführt. Das stimmt so nicht, sagen Richard Schmalzl, Kreisjagdberater und...