Von Katrin Schreiber
Deggendorf. Während unten vor der Tür die nächste Fuhre Möbel ausgeladen wird, hängen oben noch die Laptop-Ladegeräte provisorisch an Kabeltrommeln, fehlen Schreibtische und Schränke, stapeln sich unausgepackte Schachteln im Druckerraum. Dennoch strahlen die Räume mit ihren alten Fischgrät-Holzböden, den mit Stuck umrahmten Türen und den Erkerfenstern eine Gemütlichkeit aus, in der wohl so mancher gerne arbeiten würde. Im von der Karl Gruppe sanierten Schötz-Haus kommt nicht nur Fielmann im Erdgeschoss, sondern seit wenigen Wochen auch in den Stockwerken darüber der...