Von Alexander Nöbauer
Burgkirchen. Als „Investition in die Standortsicherheit“ bezeichnete Bürgermeister Johann Krichenbauer das geplante Biomasse-Heizkraftwerk am Rand des Gendorfer Chemieparks im Dezember. Nur wenige Tage darauf folgte die Schock-Meldung von 3M, dass sich Dyneon zurückziehen werde – eine Nachricht, die das ganze Werk in seinen Grundfesten erschütterte. In einer Mitteilung betont der Chemiepark nun, dass man an dem Biomasse-Heizkraftwerk festhalten wolle. Ein positives Zeichen?
Im laufenden Prozess der Transformation zum klimaneutralen Chemiepark arbeitet InfraServ Gendorf...