Von Alexander Nöbauer
Burghausen. Es war eine der großen Schock-Nachrichten im vergangenen Jahr: Gerlinde Wagenhofer, ein Teil des Herzogspaars und vielen Burghausern bekannt als Jakobäa von Baden, ist plötzlich gestorben. Die Bestürzung war riesig, war die 50-Jährige doch weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt und beliebt, nicht nur in der „Rolle ihres Lebens“, wie ihr viele bescheinigten. Bewusst hat sich die Vorstandschaft der Herzogstadt nun etwas Zeit gelassen, wollte erst die Trauer um ihre Freundin verarbeiten. Doch dass es eines Tages zwei Nachfolger geben muss, war klar. Diese...